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Welcome!

ich stand vor ihrer tür
und wartete auf ihre sms
würde sie ja sgen würde ich klingeln
aber wenn nein, dann.
was würde ich dann machen?

ich lief umher und wusste nicht genau ob er nun kam oder nicht
schaute dann aber aus dem fenster und entdeckte ihn
runzelte kurz die stirn und lief dann zur tür.
öffnete diese und sah ihn an.
"was machst du denn hier?"

ich fühlte mich ertappt
ich sah sie an
"das weiß ich egentlich selber auch nicht.."
gab ich dann zu und lächelte verllegen

ich hob fragend eine Augenbraue.
"wenn du schon mal hier bist, kannst du auch rein kommen"
ich wollte wissen was das war, eine show!
erst sagte er ich solle in die bar und dann ließ er mcih links liegen.

ich ging rein
und ging richtng wohnzimmer
ich setzte mich dort hin und sah zu ihr
"es tut mir leid.."
fing ich an
"es war echt scheiße von mir."
gab ich dann auch zu
es war nämich auch scheiße

Ich schloss hinter ihm die tür und lief ihm nach
runzelte die stirn und sah ihn an
"was, was tut dir leid?"
fragte ich "und was für scheiße?"
mit es tut mir leid kam er nicht weit.
ich stemmte meine hände in die hüfte und sah ihn an

"das wasdamals mit uns passiet ist."
sagte ich zuerst und sah sie dann an
es war schon irgendwie süß sie so zu sehen
"& das in der bar."
dafür schämte ich mich ehrlich

Ich schluckte kurz, klar hatte ich noch gefühle für ihn
ich würde lügen wenn ich sagen würde nein.
"Ach, und was genau?"
ich ging mir kurz durchs haar und blieb vor ihm stehen.
Wollte mich nicht setzten, wer weiß was er so im schilde führte!
"Ach hmm der Club, bin ich gewohnt" meinte ich leicht traurig, und
dachte an Joe.

"das ich so ein arsch war
& dir nciht vertaut habe 6 ich so sehr geklammert habe,
& das ich nicht so viel zeit für dich gehabt habe."
ich ah sie an
es tata wir wirklich alles leid
ich sand auf und sah ihr genau in die augen

Als er das sagte seufzte ich
und sah zu Decke. Jeden Moment würde es wieder losgehen.
Ich wusste nicht recht was ich sagen sollte, deshalb ging ich mir kurz durchs haar.
"Was erwartest du von mir?" fragte ich dann und schluckte kurz.
ich hatte nen dicken kloß im Hals und bekam fast nichts raus.

ich sah sie an
"ich weiß es nicht."
sagte ich ehrlich
"ich will dir noch was sagen.."
ich sah zum boden dann wieder zu ihr
"ich liebe dich & ich will dich.
seid dem wir nicht mehr zusammen sind..
ich weiß nciht.. ist alles anders."
ich sah zu ihr
"seid dem ich dich kennen gelern habe interessiern mich die anderen
Frauen gar nicht mehr. Sie fliegen einfach an mir vorbei."
sagte ich ehrlich und aus dem herzn
"ich sehe sie einfach nicht mehr."

das was er sagte, kam viel zu früh!
"du willst mir sagen, du liebst mich, aber..."
ich wusste nicht was ich sagen sollte
und ging 2 schritte von ihm weg.
"Schau mich bitte an, und sag mir was du siehst"
nicht das ich durch unsere trennung kaputt gegangen bin,
sondern auch viel schüchterne, alleiner und zurückhaltender

ich ging auf sie zu und strich
ihr über die wange
"ich sehe eine wunderschöne frau,
mit einem tollem lächeln, ein mädchen das
mich versteht, das immer für mich da war,
ein mädchen das ich liebe."

Ich schlug seine Hand weg.
"komm schon Lügen, brauchst du nicht"
erneut ging ich ein paar schritte zurück.
"Womit sollte ich dir denn bitte dienen?"
ich verstand ihn gerade nicht, "was soll ich deiner Meinung nach tun?"
ich sah ihn nicht an sondern auf den Boden.
"Alles vergessen? dir verzeihen?"

"ich will einfach das alles os ist wie früher."
sate ich dann sah sie an und rann raus
ich konnte das niht mehr

"so wie früher wird es nie wieder werden"
meinte ich und schluchste
konnte meine tränen nicht mehr bannen....

"verdammt!"
murmlt ich und
seetzte mich auf die stuffen vor ihrem haus
ich wusste nicht was ich machen sollte
ich seufzte

"verdammt was?"
ich lief ihm nach, schnappte mir
jedoch noch ein taschentuch.
"du weißt wie sehr ich dich liebe, aber
ich kann vergeben jedoch nicht vergessen"
meinte ich und sah ihn an

"ich wünschte ich könnt dich vergessen lassen!"
sagte ich aber sah sie nicht an
ich sah in den himel
die sonne gng gerade unter

"das kann niemand, nochnicht mal edward cullen"
meinte ich und sah zu ihm hinab, setzte mich dann neben ihn und legte
meine hand auf seinen oberschenkel.

ich sah sie an
und musste lächeln
"bitte vergib mir."
sagte ic und sah sie an

ich seufzte, denn soleicht war das nicht
"ich, ich.." ich konnte nichts sagen
geschweigedenn denken, sah ihn einfach nur an

ich strich ihr über die wange
und kam ihr näher
mein herz begann zu rasen

ich wank ab und rutschte leicht von ihm weg.
so schnell ginge dies nicht.
"wenn du mich wirklich liebst, dann beweis es mir"
ich stand auf und wollte wieder zurück in die Villa gehen.